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Erfahre, welcher Lockentyp du bist

Aktualisiert: 3. Juni

Bringe deine Lockenroutine auf das nächste Level!


4c, 3a, 2b? Wenn du dich mit Lockenpflege beschäftigst sind dir diese Kategorien bestimmt schon mal begegnet. Embrace deine einzigartige Lockenstruktur indem du deine individuell passende Haar Routine findest. Zur Unterstützung erklären wir dir in diesem Beitrag die Eingliederung von Haarstrukturen in verschiedene Typen und zeigen wie sie dabei helfen kann die Bedürfnisse deiner Locken besser zu verstehen. 


Die Eingliederung der Haarstrukturen in verschiedene Typen (1, 2a-c, 3a-c, 4a-c) wurde vom Haarstylisten Andre Walker entwickelt. Gleich zu Beginn: von generellen Bewertungen, das der eine oder andere Haartyp besser oder schlechter ist möchten wir uns klar distanzieren. Jeder Haartyp hat seine eigenen Stärken. Lerne sie zu verstehen und wertzuschätzen! 


Passend zu unserer Expertise konzentrieren wir uns auf Haartyp 2 – 4 .


Welcher Lockentyp bist

Typ 2: fördere die Definition deiner Locken

Beim Haartyp 2 a – c handelt es sich um welliges bis leicht lockiges Haar, das eher wenig an Länge verliert und im Vergleich zu Haartyp 3 und 4 weniger Volumen hat. Da die Locken dazu neigen sich auszuhängen liegt der Fokus der Lockenroutine in der Regel auf der Förderung der Definition. 

Diese kann mit einem geeigneten Haarschnitt deutlich verbessert werden, suche dir daher unbedingt einen Friseur der sich wirklich mit lockigem Haar auskennt. Achte zudem darauf Produkte zu verwenden, die deine Haare nicht beschweren. Idealerweise greifst du zu einem Shampoo dass deine Haare nicht austrocknet und schon beim Waschen die Definition fördert (flüssiges Afrolocke Shampoo). Ergänzend kannst du mit unserem Locken Styling Gel deine Lockenstruktur definieren. 


Typ 3: versorge deine Locken intensiv mit Feuchtigkeit 

Haartyp 3 a – c hat eher große bis mittelgroße Locken, mit einer hohen Definition. Zudem zeichnen sie sich durch medium Volumen und „shrinkage“ aus, was die Haare kürzer wirken lässt als sie tatsächlich sind. 

Die lockige Struktur der Haare lässt körpereigene Kopföle schwerer entlang der Haare wandern, daher neigt Typ 3 Haar zu Trockenheit. Vor dem waschen ist daher eine Pre-Poo Behandlung mit einem Haaröl empfehlenswert. Verwende nach dem Haare waschen immer eine reichhaltige Spülung und den Afrolocke Leave-In, das die natürliche Lockenstruktur unterstützt, mit Feuchtigkeit versorgt und nicht beschwert. Nachts kannst du deine Haare zu einer Pineapple Frisur hochbinden. Am besten mit einem Satinscrunchie, das deinen Haaren nicht zusätzlich Feuchtigkeit entzieht.


Typ 4: schütze deine Haare vor Haarbruch

Enge, eher kleine Locken werden dem Haartyp 4 zugeordnet. Das Haar ist dicht, hat viel Volumen und schrumpft stark zusammen. Die starke Lockenstruktur neigt zu Trockenheit und ist angreifbar für Einflüsse von außen, wodurch das Haar zerbrechlicher ist. Versorge dein Haar daher intensiv mit Feuchtigkeit, und versiegele die Feuchtigkeit mit unserem Afrolocke Haaröl. Etwa alle zwei Wochen kannst du Deep Conditioning mit einer reichhaltigen Spülung durchführen. Nachts kannst du deine Locken mit einem Satinkissenbezug oder einer Satinhaube schützen. Mit Protective Styles kannst du deinen Haaren ab und zu eine Pause gönnen. 

Eine gründliche Reinigung von Haar und Kopfhaut ist bei diesem eher dichten Haartyp wichtig. Verwende trotzdem ein mildes Shampoo, dass deine Haare nicht austrocknet. Massiere dabei gründlich deine Kopfhaut, und bei Bedarf wasche deine Haare in Sektionen und wiederhole den Waschgang. 


Nicht zuletzt der Growing Fro des gemeinnützigen Vereins Gurlz with Curlz hat gezeigt wie wunderbar individuell und unterschiedlich Afrohaare und Locken sind. 


Unsere Produkte sind grundsätzlich für alle Lockentypen geeignet. Dazu lies am besten den Blogbeitrag: Warum du die Porosität deiner Haare kennen solltest.


Tipp: Du findest bei jedem unserer Produkte auf der jeweiligen Shopseite die Anwendung nach Porositäten.

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